Ihr seid bereits in der Bildungsarbeit aktiv und möchtet das Thema Wildpflanzen stärker in eure Arbeit einbeziehen? Dann informiert euch hier…
Bei den vielfältigen Problemen der heutigen Zeit gerät die Biodiversitätskrise schon mal in den Hintergrund auch wenn sie mittlerweile oft im Einklang mit der Klimakrise genannt wird. Zu Recht: der Verlust der Lebensräume und der damit einhergehende Artenschwund sind dramatisch. Beides wird in den kommenden Jahren durch den Klimawandel noch verstärkt werden. Nationale (Rote Listen) und internationale (IPBES-Report) Berichte zeigen dies deutlich. Wir möchten nicht tatenlos zusehen und laden alle ein, sich mit uns gemeinsam auf den Weg zu machen und Verantwortung zu übernehmen.
In der dreitägigen Fortbildung geht es darum, die eigene Bildungsarbeit zu reflektieren und in Bezug auf Wildpflanzen und Verantwortungsarten der eigenen Region zu erweitern. Folgende Fragen stehen für uns im Mittelpunkt:
Die Botschafter*innen lernen Bildungskonzepte aus dem WIPs-Projekt kennen. Sie reflektieren, wie sie Bestandteile nutzen und in die eigene Bildungsarbeit einbauen können. So soll das oft unterrepräsentierte Thema Wildpflanzenschutz in Zukunft eine größere Rolle in der (botanischen) Bildungsarbeit spielen.
Die Termine für 2023 stehen fest! Zwischen Juni und September wird es in de Botanischen Gärten Berlin/Potsdam, Mainz, Osnabrück und Regensburg weitere Durchgäng geben. Die genauen Termine könnt ihr der Ankündigung im Download entnehmen.
Erfahrt mehr über die Fortbildung zum/zur Artenschutzbotschafter*in, die bisher 2021 und 2022 in den Botanischen Gärten des Projekts stattfand.
DownloadInteresse? Dann meldet euch bis zum 22.05. an.
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